Eine handvoll Worte über mich:
Mit der Fotografie fing alles in Familienurlauben – mit einer kleinen Kompaktkamera – in der Kindheit an. Beeinflusst von meinem Großvater, legte ich mir später meine erste DLSR (Pentax K10D) zu, um tiefer in das Medium einzusteigen zu können.
Die theoretische Basis eignete ich mir weitgehend autodidaktisch an und durch die Teilnahme von Fotografie-Workshops (wie z.B. bei Kevin Meredith). Momentan ist das Werkzeug meiner Wahl eine Sony a7iii (35mm und 85mm).
An der Fotografie liebe ich es, dass man sich konstant neuen Herausforderungen stellen und nicht nur handwerklich sondern menschlich an ihnen wachsen kann.
Fast kein Projekt gleicht dem nächsten.
Als ein introvertierter Mensch fällt es mir leicht, eine beobachtende Position einzunehmen und Momente einzufangen, welche vielleicht anderen Personen entgangen wären.
Meine persönlichen Interessen (auch durch die Studiengangswahl) sind eher weit im kulturellen Feld verstreut, weshalb ich des Öfteren versuche, diese auch in der Fotografie zu kombinieren. Drei zentrale Interessen sind: Musik(-wissenschaft), englisches Theater & Mythen und europäische Kunstgeschichte.